Das Erdgeschoss des Hinterhauses ist als zentrale Wohnküche eingerichtet. Um den schönen Stadtgarten stärker in das Haus einzubeziehen, wurde 1943 die bestehende Backsteinerweiterung des Hinterhauses durch eine schlanke Glaskonstruktion ersetzt. Die Eckfassade kann vollständig geöffnet werden, so dass die Küche ohne Schwellen auf die Terrasse fließt.
Mit Ausnahme einer einzigen Wand im Keller wurde der ursprüngliche Grundriss des Denkmals beibehalten. Eine moderne Elektro- und Klimaanlage wurde fast unsichtbar eingebaut. Das Hinterzimmer des ersten Stocks ist als Bibliothek eingerichtet, das Zimmer im Hinterhaus wird als Salon genutzt, wobei die Verkleidung nach intensiven Farbrecherchen und Experimenten in blauen Farbnuancen gestrichen wird.
Der ersten Stock des Vorderhauses ist vollständig als komfortabler Schlafboden für die Kunden gedacht.
Der ehemalige Dachboden des Hinterhauses wurde isoliert und in ein geräumiges Gästehaus umgewandelt.